Ob Café, Hotel oder Restaurant – inzwischen sieht man in immer mehr Ladengeschäften und Gastrobetrieben die stylischen Fußmatten von iMat im Eingangsbereich. Und sogar eine Kirche ist diesem Trend jetzt gefolgt! Wir freuen uns, dass die Besucher der freien Christengemeinde Hildesheim ab sofort von einer Schmutzfangmatte mit dem kircheneigenem Logo der Freikirche begrüßt werden. Doch nicht nur optisch machen die Fußmatten von iMat einiges her. Sie sind bestens dafür geeignet, die Räume – und vor allem die Böden – sauber zu halten, besonders im Winter, wenn mal wieder „Schmuddelwetter“ herrscht. In sauberen Räumen fühlen sich die Gottesdienstbesucher gleich noch viel wohler. Und dabei helfen die Schmutzfangmatten von iMat in jedem Fall, da sie von hochwertigster Qualität sind und eine hohe Schmutzfangfunktion und Wasseraufnahme gewährleisten. Mit der Oberfläche aus 100% Polyamide und der Rückenbeschichtung aus Nitrilgummi gehören unsere Fußmatten zu den Top Matten auf dem Markt. Die Matten können industriell gereinigt werden und sind extrem robust, lange haltbar. Die iMat Schmutzfangmatten werden dazu in Deutschland.
Die christliche Freikirche in Hildesheim gab uns ein sehr positives Feedback für die bedruckte Fußmatte. Denn eine Schmutzfangmatte, ganz individuell gestaltet, ist eben auch ein schöner, herzlicher Willkommensgruß, sodass sich Kirchenmitglieder und Besucher sofort in den Kirchenräumen wohl fühlen.
Wissenswertes über Hildesheim
Hildesheim ist eine große, selbständige Stadt in Niedersachsen rund 30 km südöstlich der Landeshauptstadt Hannover und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes. Mit rund 100.000 Einwohnern auf 92,18 Quadratkilometern schwankt sie an der Schwelle zwischen Mittelstadt und Großstadt. Im Jahr 2015 überschritt die Stadt die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seitdem wieder Großstadt.
Ausgrabungen, die direkt nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Hildesheimer Annenfriedhof durchgeführt wurden, weisen darauf hin, dass sich im 8. Jahrhundert eine Missions- oder Taufkapelle auf dem späteren Hildesheimer Domhügel befand. Wenig später erfolgte der Ausbau Elzes, des karolingischen Vorpostens im ostfälischen Gebiet. Womöglich war Elze zunächst auch als Bistumsstandort vorgesehen, da Teile dieses Vorpostens des späten 8. Jahrhunderts unter dem Patrozinium des Apostels Petrus standen. Elze (etwa 19 km westlich des heutigen Hildesheim) wurde als Verweis auf die kaiserliche Macht Aula Caesaris, kurz Aulica genannt. Die günstigere Lage der Stadt gab aber wohl den Ausschlag, so dass das Bistum im Jahr 815 von Ludwig dem Frommen auf dem Gebiet des heutigen Hildesheim gegründet wurde. Das Bistum wurde der Gottesmutter Maria geweiht.
Als die ersten Bischöfe des neugegründeten Bistums gelten Gunthar und Rembert. Mit Ebo bestieg im Jahr 845 der ehemalige Erzbischof von Reims den Hildesheimer Bischofsstuhl. Ebo war zwischen die Fronten innerfränkischer Konflikte geraten und musste seine Versetzung nach Hildesheim sicherlich als abwertend empfunden haben. Trotzdem erscheint es wahrscheinlich, dass das junge Hildesheimer Bistum in erheblichem Maß von seinen Kontakten zum fränkischen Reims profitierte.
Unter Bischof Altfrid wurde der erste Dom errichtet. In Bischof Bernwards Amtszeit fällt die Erweiterung des Bereichs der Domburg, die sich nun durch die um das Jahr 1000 errichtete Mauer und im Jahr 1010 erbaute Michaeliskirche erweiterte. Zwischen Dom und Michaeliskirche lag der Alte Markt. Die Domburg ist noch heute in der Anlage des Domhofs erkennbar.
In Hildesheim sind Zeugnisse von mehr als eintausend Jahren architektonischen Schaffens anzutreffen. Da im Zentrum der Stadt die kaum beachtete Architektur der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg vorherrscht, zeigen sich die erhaltenen historischen Bauten lediglich als Inseln, so die bescheidene Jakobikirche in der Hauptgeschäftsstraße, Steinbauten am Marktplatz und die Bürgerkirche St. Andreas, deren hoch aufragender Turm den Mittelpunkt der Stadt weithin sichtbar markiert. Erst außerhalb der zentralen Einkaufszone und nahe der nordwestlichen und südlichen mittelalterlichen Stadtbefestigung häufen sich Baudenkmäler älterer Zeit. Dort stehen der Mariendom, die Michaeliskirche und andere bedeutende Sakralbauten sowie bürgerliche Bauten von beachtenswerter Qualität.
Der Dom und die Michaeliskirche stehen auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.